Vorgestellt
Letzte Nachrichten

Hälfte der Erwachsenen verheiratet - Eheschließungen 2023 auf Rekordtief
Trotz eines rückläufigen Trends bei Eheschließungen ist noch immer rund die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland verheiratet. Das entspricht etwa 35 Millionen Menschen, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden anlässlich des Welttags der Ehe am Sonntag unter Verweis auf den offiziellen Datenstand von Ende 2023 mitteilte.

Verdi ruft erneut zu Warnstreiks bei der Deutschen Post auf
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat im Tarifkonflikt mit der Deutschen Post erneut zu Warnstreiks aufgerufen. "Wir meinen es ernst und wir sind bereit, für unsere Forderungen zu kämpfen", erklärte Verdi-Verhandlungsführerin Andrea Kocsis am Dienstag. Unter anderem die Gewerkschaftsbezirke Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland sowie Nordrhein-Westfalen kündigten Streiks in mehreren Briefzentren an.

China kündigt Importzölle auf US-Produkte und weitere Gegenmaßnahmen an
China hat Importzölle auf bestimmte US-Güter und weitere gegen die USA gerichtete Maßnahmen angekündigt. Das Finanzministerium in Peking kündigte am Dienstag 15 Prozent zusätzlichen Zoll auf Kohle und Flüssiggas sowie zehn Prozent auf Rohöl und einige Industrieprodukte aus den USA an. Zudem startete die chinesische Wettbewerbsaufsicht ein Kartellverfahren gegen den US-Konzern Google und das Handelsministerium setzte zwei weitere US-Unternehmen auf eine graue Liste.

US-Zölle gegen Kanada und Mexiko vorerst ausgesetzt - China kündigt Gegenzölle an
US-Präsident Donald Trump hat das Inkrafttreten von Strafzöllen auf Produkte aus Kanada und Mexiko vorerst ausgesetzt. Trump einigte sich am Montag (Ortszeit) sowohl mit der mexikanischen Präsidentin Claudia Sheinbaum als auch mit dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau auf einen 30-tägigen Aufschub. China, mit dem Trump ebenfalls baldige Gespräche in Aussicht stellte, kündigte unterdessen Gegenmaßnahmen und Strafzölle auf US-Produkte an.

Deutsche Bahn und EVG verhandeln weiter über neuen Tarifvertrag
In Berlin beginnt am Dienstag die zweite Runde der Tarifverhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG). Die Gewerkschaft fordert für rund 192.000 Beschäftigte des Konzerns eine Lohnerhöhung von 7,6 Prozent sowie zusätzliche 2,6 Prozent für Schichtarbeitende.

EU-Umweltagentur: Schifffahrt muss Dekarbonisierung vorantreiben
Die Europäische Umweltagentur (EUA) hat die Schifffahrtsindustrie aufgerufen, die Dekarbonisierung der Branche voranzutreiben. Die Schifffahrt sei für drei bis vier Prozent des gesamten CO2-Ausstoßes der EU verantwortlich, erklärte die EUA in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht. Dieser Anteil "muss sinken", hieß es weiter.

Formerra erweitert sein Führungsteam und stärkt damit sein globales Wachstum
Formerra, ein Marktführer auf dem Gebiet des Vertriebs von Hochleistungsmaterialien, hat heute bekannt gegeben, dass Herr Kyle Poyta das Unternehmen ab sofort als Chief Commercial Officer, einem bei Formerra neu geschaffenen Posten, unterstützen wird. Kyle war zuletzt bei Quaker Houghton für die Organisation des Nordamerika-Geschäfts zuständig und bekleidete davor diverse Funktionen bei der Firma DuPont.

Europa will mehr in Verteidigung investieren
Die Europäische Union will stärker in die eigene Verteidigung investieren, die Finanzierung bleibt jedoch unklar. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erteilte neuen Gemeinschaftsschulden am Montag nach dem EU-Sondergipfel in Brüssel erneut eine Absage. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte, sie wolle stattdessen "mehr Flexibilität" für einzelne Mitgliedsländer bei der Anrechnung der Verteidigungsausgaben auf die Defizite prüfen. Ihre Kommission schätzt den Finanzbedarf auf 500 Milliarden Euro.

Rubio lobt Panamas erklärten Rückzug aus Chinas Neuer Seidenstraße
US-Außenminister Marco Rubio hat sich nach seinem Besuch in Panama optimistisch zu einer möglichen Beilegung des Streits um den Panama-Kanal geäußert. "Es war ein lohnender Besuch, der sehr respektvoll abgelaufen ist", sagte Rubio am Montag in El Salvador, der zweiten Station seiner Mittelamerika-Reise. Er gehe davon aus, dass die Bedenken der USA in Bezug auf die chinesische Einflussnahme auf den Kanal zerstreut werden können.

Trump nennt Gespräche mit Peking bis Dienstag über Zölle "wahrscheinlich"
Die Vereinigten Staaten und China werden nach Angaben von US-Präsident Donald Trump voraussichtlich in Kürze Gespräche über die angekündigten Zollaufschläge auf chinesische Importe führen. Die Gespräche würden "wahrscheinlich innerhalb der nächsten 24 Stunden" stattfinden, sagte Trump am Montag vor Reportern im Weißen Haus.

Verbraucherschutz: EU will gegen Shein vorgehen
Die Europäische Union geht nach übereinstimmenden Brüsseler Angaben gegen die umstrittene Billigmodeplattform Shein vor. Die EU-Kommission werde womöglich am Mittwoch eine Untersuchung gegen den Konzern bekanntgeben, hieß es am Montag aus zwei mit dem Fall vertrauten Quellen. Danach besteht in Brüssel der Verdacht, dass sich Shein nicht an die europäischen Vorgaben zum Verbraucherschutz hält. Zuerst hatte die Agentur Bloomberg darüber berichtet.

Europa sucht Geld für Verteidigung und Zolleinigung mit Trump
Zwei Wochen nach Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump haben die EU-Staats- und Regierungschefs über die Folgen für Europas Sicherheit beraten und sich für einen Handelskonflikt gewappnet. EU-Ratspräsident António Costa rief die Mitgliedsländer auf, "mehr Verantwortung für ihre eigene Verteidigung" zu übernehmen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) plädierte im Zollstreit für eine Einigung mit Trump, schloss notfalls aber auch Gegenmaßnahmen nicht aus.

Kurz vor Inkrafttreten: Trump setzt Zölle für Mexiko für einen Monat aus
US-Präsident Donald Trump hat die bereits beschlossenen Strafzölle gegen Mexiko wenige Stunden vor Inkrafttreten für einen Monat ausgesetzt. Trump und seine mexikanische Amtskollegin Claudia Sheinbaum gaben dies am Montag nach einem Telefonat bekannt, Mexiko sicherte im Rahmen der vorläufigen Einigung die Entsendung von 10.000 Soldaten zur Bekämpfung von Drogenschmuggel an die Grenze zu den USA zu. Mit Kanada gab es zunächst keine Einigung, die Zölle sollten unverändert um Mitternacht (Ortszeit Washington, Dienstag 06.00 Uhr MEZ) in Kraft treten.

Musk weitet seinen Einfluss in Trump-Regierung aus: Attacken auf Entwicklungsbehörde
Der Tech-Multimilliardär Elon Musk weitet seinen Einfluss innerhalb der Regierung von US-Präsident Donald Trump immer stärker aus. So ritt Musk zusammen mit Trump am Sonntag harte Attacken auf die US-Entwicklungshilfebehörde USAID, die laut Musk abgeschafft werden soll. Zuvor hatten US-Medien berichtet, dass Musks Team voller Zugriff auf das Zahlungssystem des Finanzministeriums gewährt worden sei, in dem die Daten von Millionen Bürgern abgelegt sind.

Merz will in Wirtschaftspolitik Fokus auf wettbewerbsfähige Industrie legen
Die Union will im Fall einer Regierungsübernahme bei der Wirtschaftspolitik den Fokus auf die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen und europäischen Industrie legen. Künftig werde jedesmal die Frage gestellt: "Dient diese Entscheidung der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie oder schadet sie?", sagte Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) beim Parteitag am Montag in Berlin. "Wenn sie der Wettbewerbsfähigkeit dient, werden wir sie treffen, wenn sie schadet, werden wir sie nicht treffen."

Antwort auf Zölle: Kanadische Provinz kündigt Verträge mit Musks Satellitennetzwerk
Als Reaktion auf die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle will die kanadische Provinz Ontario einen millionenschweren Vertrag mit dem Satellitennetzwerk Starlink des US-Präsidentenberaters Elon Musk kündigen. Zudem würden US-Unternehmen künftig generell von der Vergabe öffentlicher Aufträge in Ontario ausgeschlossen, kündigte Ontarios Regierungschef Doug Ford am Montag an. "Ontario wird keine Geschäfte mit Leuten machen, die darauf aus sind, unsere Wirtschaft zu zerstören", erklärte er im Onlinedienst X.

Deutsche Industrie fürchtet Trumps Zöllen auf Güter aus Mexiko und Kanada
Die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle auf Importe aus Mexiko und Kanada sorgen in der deutschen Wirtschaft für tiefe Sorgenfalten. Die deutsche Industrie sei von den Zöllen "unmittelbar betroffen, da sie den US-Markt auch aus Werken in Mexiko und Kanada beliefert", erklärte der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) am Montag. Der Maschinenbauerverband VDA appellierte an die US-Regierung, in Verhandlungen mit Mexiko und Kanada noch Wege zur Vermeidung von Zöllen zu finden,

EU will Handelskrieg mit Trump abwenden und sucht Geld für Verteidigung
Zwei Wochen nach dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump haben dessen Zolldrohungen einen EU-Sondergipfel zur Verteidigung überschattet. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas rief zu Kaltblütigkeit gegenüber Trump auf, denn es gebe "keine Gewinner in Handelskriegen". Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron schlossen notfalls Gegenmaßnahmen nicht aus. Nato-Generalsekretär Mark Rutte drängte die Europäer indes zu deutlich höheren Verteidigungsausgaben.

Nach ITA-Übernahme durch Lufthansa: Airline verspricht Vorteile für Kunden
Die Deutsche Lufthansa hat ihren Kunden Vorteile durch die Übernahme der italienischen ITA Airways versprochen. Kombinierte Buchungen von ITA-Flügen mit anderen Airlines der Lufthansa-Gruppe würden durch abgestimmte Flugpläne, die Nutzung derselben Flughafen-Terminals und die Anpassung von Flugnummern schon bald möglich, erklärte der Konzern am Montag. Zudem werden demnach die Flughafen-Lounges und die Bonus-Programme zusammengelegt.

OpenAI kündigt neue "Tiefenrecherche" für ChatGPT an
Das zuletzt durch die Konkurrenz von Deepseek aus China unter Druck geratene US-Unternehmen OpenAI hat eine neue Funktion für seinen KI-Chatbot ChatGPT angekündigt. Wie OpenAI am Montag mitteilte, soll eine neu entwickelte "Tiefenrecherche" detaillierte Berichte zu komplexen Themen ermöglichen. Damit könnte die Künstliche Intelligenz nach Angaben von Unternehmenschef Sam Altman künftig einen beträchtlichen Teil "aller wirtschaftlich wertvollen Aufgaben in der Welt erledigen".

Angst vor Trumps Handelskrieg - Börsen weltweit im Minus
US-Präsident Donald Trump will vor dem Inkrafttreten der von ihm angeordneten Zölle auf Waren aus Mexiko und Kanada noch einmal mit Vertretern der beiden Länder in Kontakt treten. Er werde am Montag mit Kanadas Premierminister Justin Trudeau sprechen, sagte Trump am Sonntagabend. "Ich werde auch mit Mexiko sprechen morgen früh", fügte er hinzu. Weltweit reagierten die Aktienmärkte negativ auf Trumps Handelskrieg.

EU will Handelskrieg mit Trump abwenden - Scholz notfalls für Gegenmaßnahmen
Die Europäische Union will einen Handelskrieg mit US-Präsident Donald Trump abwenden, schließt Gegenzölle aber notfalls nicht aus. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sagte am Montag beim EU-Gipfel in Brüssel, die EU könne als starker Wirtschaftsraum "auf Zollpolitiken mit Zollpolitiken reagieren". Er fügte hinzu: "Das müssen und werden wir dann auch tun." Erstes Ziel sei aber eine Verständigung mit Trump.

IW: Kaufpreise bei Immobilien stagnieren - Mieten schießen nach oben
In vielen Städten sind die Neuvertragsmieten laut einer Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) deutlich gestiegen. Besonders in Berlin (plus 8,5 Prozent), in Essen (8,2 Prozent mehr) und in Frankfurt am Main (8,0 Prozent) hätten Mieterinnen und Mieter zuletzt deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen, teilte das IW am Montag mit. Die Kaufpreise blieben dagegen stabil.

Verivox: Stromsteuersenkung könnte Familien 93 Euro Entlastung pro Jahr bringen
Eine Senkung der Stromsteuer auf das europäische Mindestmaß könnte die Stromkosten für private Haushalte in Deutschland um sieben Prozent verringern. Wie das Vergleichsportal Verivox in Heidelberg am Montag mitteilte, würde eine Familie so um 93 Euro brutto pro Jahr entlastet werden. Viele Parteien versprechen eine Stromsenkung in ihren Wahlprogrammen.

Bier-Absatz in Deutschland weiter gesunken - Fußball-EM für Brauer "Totalausfall"
Während deutsche Brauer im vergangenen Jahr mehr Bier ins Ausland verkauft haben, ist der Inlandsabsatz trotz Fußball-Europameisterschaft im eigenen Land deutlich zurückgegangen. Unter dem Strich sank der Absatz der in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager um 1,4 Prozent auf 8,3 Milliarden Liter, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Mit Blick auf die EM sprach ein Brauer von einem "Totalausfall".

EU-Spitzen beraten mit Rutte und Starmer über Verteidigung
Zwei Wochen nach dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump beraten die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union am Montag über eine stärkere Abwehr gegen Mächte wie Russland. EU-Ratspräsident António Costa sagte in Brüssel, die Europäer müssten "mehr Verantwortung für ihre eigene Verteidigung" übernehmen. Er erwarte dazu eine "strategische Diskussion".

Konsumstimmung hellt sich im Februar leicht auf - Verbraucher warten ab
Nach dem deutlichen Dämpfer zum Jahresbeginn hat sich die Verbraucherstimmung zuletzt wieder etwas aufgehellt. Das Konsumbarometer des Handelsverband Deutschland (HDE) kletterte im Februar auf 95,31 Punkte nach 94,99 Punkten im Januar. "Als Erholung ist diese Entwicklung jedoch nicht zu deuten", erklärte der Verband in Berlin am Montag.

Inflation in der Türkei geht weiter zurück - Teuerung im Januar bei 42,1 Prozent
Der Anstieg der Verbraucherpreise in der Türkei hat sich im Januar den achten Monat in Folge abgeschwächt. Die Teuerungsrate betrug 42,1 Prozent im Vorjahresvergleich, wie das türkische Statistikamt am Montag mitteilte. Im Dezember hatte sie bei 44,3 Prozent gelegen.

Bier-Exporte gestiegen - aber Inlandsabsatz deutlich rückläufig
Während deutsche Brauer im vergangenen Jahr mehr Bier ins Ausland verkauft haben, ist der Inlandsabsatz deutlich zurückgegangen. Unter dem Strich sank der Absatz der in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager um 1,4 Prozent auf 8,3 Milliarden Liter, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Alkoholfreies Bier, das sich seit Jahren im Aufwind befindet, ist in den Zahlen nicht enthalten.

Erste Börsenreaktionen auf Trumps Handelskrieg: Kryptowährungen brechen ein
Als eine der ersten Reaktionen an den Börsen auf den von US-Präsident Donald Trump gestarteten Handelskrieg mit Zöllen auf Produkte aus mehreren Ländern sind die Kurse von Kryptowährungen eingebrochen. Die wichtigste Kryptowährung, der Bitcoin, verlor an den asiatischen Märkten am Montagnachmittag (Ortszeit) bis zu sechs Prozent an Wert. Die zweitwichtigste Währung, Ether, brach um bis zu 26,5 Prozent ein - nach Angaben der Nachrichtenagentur Bloomberg der stärkste Wertverlust seit 2021.

Trump will "ziemlich bald" Importzölle auf Produkte aus der EU erheben
US-Präsident Donald Trump will schon in naher Zukunft Importzölle auf Produkte aus der Europäischen Union erheben. "Ich habe keinen Zeitplan, aber es wird sehr bald sein", sagte Trump am Sonntag in Washington. Die EU-Länder "nutzen uns wirklich aus", klagte Trump, die USA hätten ein Handelsdefizit von "300 Milliarden Dollar" (rund 293 Milliarden Euro) mit der EU.

Finanzminister Kukies für neues Freihandelsabkommen mit Trump
Bundesfinanzminister Jörg Kukies (SPD) hat sich für ein neues Freihandelsabkommen mit US-Präsident Donald Trump ausgesprochen. "Wir sollten mit den USA ganz offen über ein Freihandelsabkommen sprechen", sagte Kukies der "Augsburger Allgemeinen" vom Samstag. Ein solches Abkommen werde "andere Parameter haben als früher, aber es ist wichtig, ein Angebot zu machen". Auch Trump könne nicht alle Herausforderungen im Alleingang lösen.