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Chef von ukrainischen Gasversorger warnt vor härtestem Winter seit Kriegsbeginn

Chef von ukrainischen Gasversorger warnt vor härtestem Winter seit Kriegsbeginn

Die Ukraine steht laut dem Chef des staatlichen Gasversorgers Naftogaz wohl vor dem härtesten Winter seit Beginn des russischen Angriffskriegs. Im Vergleich zu den bisherigen drei Wintern seit der im Februar 2022 begonnenen russischen Großinvasion werde die kalte Jahreszeit in diesem Jahr "sicherlich härter" sein, sagte der Geschäftsführer von Naftogaz, Serhij Koretskyj, der Nachrichtenagentur AFP in einem in der vergangenen Woche geführten Interview.

Selenskyj zu Kritik von US-Präsident Trump: Bin "bereit" für Wahlen

Selenskyj zu Kritik von US-Präsident Trump: Bin "bereit" für Wahlen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich nach Kritik von US-Präsident Donald Trump grundsätzlich zu Neuwahlen bereit erklärt. "Ich bin bereit für Wahlen", sagte Selenskyj am Dienstag vor Journalisten. Die Organisation von Wahlen hänge aber von der Sicherheitslage in der Ukraine ab. Er werde die Abgeordneten jedoch darum bitten, "Vorschläge zur Möglichkeit einer Änderung der gesetzlichen Grundlagen und des Wahlgesetzes während des Kriegsrechts" auszuarbeiten.

Bayern jubeln bei Davies-Comeback: Achtelfinale fast fix

Bayern jubeln bei Davies-Comeback: Achtelfinale fast fix

Bayern München hat das Tor zum Achtelfinale der Champions League auch dank Supertalent Lennart Karl ganz weit aufgestoßen. Beim emotionalen Comeback von Alphonso Davies gewann der deutsche Rekordmeister gegen Sporting Lissabon mit starker Moral und großer Dominanz 3:1 (0:0) und ist von einem der ersten acht Plätze in der Ligaphase kaum mehr zu verdrängen.

Wenige Tag nach von Trump vermitteltem Abkommen: Erneute heftige Kämpfe im Kongo

Wenige Tag nach von Trump vermitteltem Abkommen: Erneute heftige Kämpfe im Kongo

Wenige Tage nach einem von US-Präsident Donald Trump vermittelten "Friedensabkommen" gibt es erneut heftige Kämpfe zwischen der Armee der Demokratischen Republik Kongo und der von Ruanda unterstützten M23-Miliz. Am Dienstag rückten M23-Kämpfer rasch auf die strategisch bedeutende Stadt Uvira nahe der Grenze zu Burundi vor. Binnen einer Woche flohen nach übereinstimmenden Angaben der UNO und der burundischen Behörden rund 30.000 Menschen in das Nachbarland.