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Darts-WM: Machbare Aufgaben für deutsche Profis

Darts-WM: Machbare Aufgaben für deutsche Profis

Die deutschen Dartsprofis haben bei der anstehenden WM in London überwiegend machbare Auftaktaufgaben erwischt. Martin Schindler, 13. der Weltrangliste, trifft in der ersten Runde auf Stephen Burton aus England, 67. im Ranking. Die deutsche Nummer zwei Ricardo Pietreczko bekommt es derweil mit dem Portugiesen José de Sousa zu tun, dessen bislang größter Erfolg der Grand-Slam-Titel 2020 ist.

EU und Afrikanische Union beraten über Handel und Migration

EU und Afrikanische Union beraten über Handel und Migration

Die Staats- und Regierungschefs der EU und der Afrikanischen Union (AU) haben auf einem Gipfeltreffen in Angola über eine Vertiefung der wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Zusammenarbeit beraten. Zentrale Themen bei dem zweitägigen Gipfel waren am Montag Handel, Migration und wichtige Rohstoffe. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zufolge will die EU Afrikas größter Handelspartner bleiben. Vor dem offiziellen Gipfelbeginn in Luanda stimmten sich die EU-Staats- und Regierungschefs über die Ergebnisse der Ukraine-Gespräche in Genf ab.

Amazon investiert 50 Milliarden Dollar in KI für US-Behörden

Amazon investiert 50 Milliarden Dollar in KI für US-Behörden

Amazon will 50 Milliarden Dollar (rund 43 Milliarden Euro) in Infrastruktur für Künstliche Intelligenz (KI) investieren. Dies soll US-Regierungsbehörden zu Gute kommen, wie der Konzern von Jeff Bezos am Montag in New York erklärte. So werde Amazon ab dem kommenden Jahr die Rechenleistung für Cloud-Anwendungen der Sparte Amazon Web Services (AWS) um fast 1,3 Gigawatt erhöhen.

Warschau bestellt nach Äußerungen von Holocaust-Gedenkstätte israelischen Botschafter ein

Warschau bestellt nach Äußerungen von Holocaust-Gedenkstätte israelischen Botschafter ein

Nach einem Online-Beitrag der israelischen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem über das von den Nazis angeordnete Tragen des Judensterns in Polen während des Zweiten Weltkriegs hat der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski den israelischen Botschafter in dem Land einbestellt. "Der trügerische Beitrag ist nicht geändert worden", erklärte Sikorski am Montag im Onlinedienst X. Er habe daher beschlossen, den Botschafter einzubestellen.