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Trump belegt Kupfereinfuhren sowie Importe aus Brasilien mit 50 Prozent Zöllen
In seiner Zolloffensive hat es US-Präsident Donald Trump nun auf Kupferimporte in die USA abgesehen. In seinem Onlinedienst Truth Social verkündete er am Mittwochabend (Ortszeit) Aufschläge in Höhe von 50 Prozent auf Einfuhren des Metalls ab dem 1. August. "Kupfer ist das am zweithäufigsten verwendete Material des Verteidigungsministeriums", erklärte Trump. Zudem kündigte er Zölle in Höhe von 50 Prozent gegen Brasilien und Aufschläge zwischen 20 und 30 Prozent für sieben weitere Staaten an.

Dackel als Jagdhund ausgebildet: Halterin muss trotzdem volle Hundesteuer zahlen
Eine Frau, die einen Jagderlaubnisschein hat und ihren Rauhaardackel zum Jagdhund ausbildete, muss für diesen trotzdem die volle Hundesteuer der Stadt Münster zahlen. Sie pachtet selbst kein Jagdrevier und hat auch keinen eigenen Jagdbezirk, wie das Verwaltungsgericht der nordrhein-westfälischen Stadt am Mittwoch erklärte. Damit stehe ihr keine Ermäßigung zu.

Studie: Hitzewelle durch Klimawandel bis zu vier Grad heißer
Die jüngste Hitzewelle in Westeuropa ist laut einer Studie wegen des menschengemachten Klimawandels um bis zu vier Grad heißer ausgefallen. Dieser zusätzliche Temperaturanstieg habe auch die Zahl der Hitzetoten erheblich ansteigen lassen, heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des Imperial College London. Für die 30 Millionen Bewohner der untersuchten Städte, darunter Paris, London und Madrid, habe sich zudem das Gesundheitsrisiko vergrößert.

Nach Flutkatastrophe in Texas zunehmend verzweifelte Suche nach Vermissten
Nach einer verheerenden Sturzflut im US-Bundesstaat Texas ist am Wochenende mit wachsender Verzweiflung nach dutzenden noch vermissten Menschen gesucht worden. Unter ihnen waren Mädchen, die sich in einem Sommerlager am Guadalupe-Fluss aufgehalten hatten. Das Camp wurde durch die sintflutartigen Wassermassen überschwemmt. Die Zahl der Todesopfer stieg bis zum Sonntagvormittag (Ortszeit) weiter auf 59 an, wie der texanische Vizegouverneur Dan Patrick mitteilte.

Baden in der Seine erlaubt - und gleich wieder verboten
Erstmals seit mehr als hundert Jahren war am Wochenende in Paris das öffentliche Schwimmen in der Seine erlaubt - allerdings nicht lange: Nur einen Tag nach ihrer Eröffnung mussten die drei neuen Flussbäder am Sonntag wegen Regens wieder schließen. Die Behörden befürchteten eine Verschlechterung der Wasserqualität.

In der Gohrischheide brennt es auf rund 2100 Hektar - Feuer noch nicht gebannt
In der Gohrischheide an der Grenze zwischen Sachsen und Brandenburg brennt es auf insgesamt rund 2100 Hektar. Das ergaben die Auswertung aktueller Satellitenbilder und die weitere Lageeinschätzung, wie das Landratsamt Meißen am Samstagabend mitteilte.

Flut in Texas: 50 Todesopfer geborgen - Schicksal der vermissten Mädchen unklar
Nach der verheerenden Sturzflut im US-Bundesstaat Texas ist das Schicksal der 27 vermissten Mädchen weiterhin unklar. Die Zahl der Toten lag am Samstag bei 50, wie die Behörden der betroffenen Landkreise mitteilten. Darunter seien 15 Kinder. Der Sheriff des am schlimmsten betroffenen Kreises Kerr sagte, die Identität mehrerer toter Kinder und Erwachsener sei noch ungeklärt. Die Suche nach Vermissten wurde fortgesetzt, während der Wetterdienst vor weiteren Überflutungen warnte.

Sturzflut in Texas: Über 40 Todesopfer geborgen - Suche nach Vermissten dauert an
Bei der verheerenden Sturzflut im US-Bundesstaat Texas haben die Rettungskräfte über 40 Tote geborgen, darunter mehrere Kinder. "Wir haben im Landkreis Kerr 43 Tote geborgen. Darunter sind 28 Erwachsene und 15 Kinder", sagte der Sheriff von Kerr, Larry Leitha, am Samstag vor Journalisten. Zuvor hatte er gesagt, dass die Identität mehrerer toter Kinder und Erwachsener noch ungeklärt sei.

Lage in Waldbrandgebiet Gohrischheide vorerst stabil
Die Lage in dem Waldbrandgebiet Gohrischheide an der Grenze zwischen Sachsen und Brandenburg ist bis Samstagmorgen zunächst weitgehend stabil geblieben. Die kühle Nacht habe eine Ausbreitung des Feuers verhindert, sagte der Einsatzleiter der Feuerwehr Liebenwerda im brandenburgischen Landkreis Elbe-Elster, Martin Neumann, dem Sender RBB. Die Einsatzkräfte in den ostdeutschen Waldbrandgebieten wurden bei den Löscharbeiten weiterhin auch durch Hubschrauber der Bundespolizei und der Bundeswehr unterstützt.

Schnee im Nordosten der Türkei - Westen des Landes kämpft zeitgleich gegen Waldbrände
Im Nordosten der Türkei hat es am Freitag ungewöhnlicherweise geschneit, während der Rest des Landes unter Hitze ächzt und die Feuerwehr im Westen gegen Waldbrände kämpft. Bilder in Onlinenetzwerken zeigten schneebedeckte Felder. In mehreren Bergregionen in der Nähe der Stadt Rize im Nordosten des Landes fielen die Temperaturen plötzlich. Die schneebedeckten Flächen in der für ihre Viehhaltung bekannten bergigen Region erstreckten sich auf eine Distanz von mindestens 100 Kilometern.

Waldbrände in Ostdeutschland: Hunderte Einsatzkräfte kämpfen weiter gegen Flammen
Mehrere hundert Einsatzkräfte haben am Freitag weiter gegen Waldbrände in Ostdeutschland gekämpft. In der Gohrischheide in Sachsen bedrohten die Flammen nach Angaben des Landratsamts Meißen unter anderem Wohnhäuser und ein Materialdepot der Bundeswehr. In dem Naturschutzgebiet waren demnach etwa 450 Kräfte von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk, Polizei und anderen Organisationen im Einsatz. Aus der Luft unterstützten Hubschrauber von Polizei und Bundeswehr die Löscharbeiten.

Hunderte Einsatzkräfte kämpfen weiter gegen Waldbrand in Sachsen
In der Gohrischheide in Sachsen haben hunderte Helfer in der Nacht zu Freitag weiter gegen einen großen Waldbrand gekämpft. Nach Angaben des Landratsamts Meißen dämmten sie unter anderem eine Ausbreitung der Flammen in Richtung einer Bundeswehrkaserne ein. Im Einsatz waren demnach mehr als 300 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und anderen Hilfsorganisationen. Ab Freitagmorgen sollte auch ein Bundeswehrhubschrauber die Löscharbeiten aus der Luft unterstützen.

Studie: Tiefseebergbau kann Meeresfauna beeinträchtigen
Der Tiefseebergbau kann die Meeresfauna - von den kleinsten Organismen bis hin zu großen Raubtieren wie Schwertfischen und Haien - beeinträchtigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Donnerstag veröffentlichte Studie, die das Unternehmen The Metals Company (TMC) bei einem australischen Forschungsinstitut in Auftrag gegeben hatte. Die kanadische Firma will selbst als eine der ersten am Grund des pazifischen Ozeans im großen Stil Metalle abbauen.

Mindestens sieben Hitzetote in Frankreich und Spanien
Die außergewöhnlich frühe und massive Hitzewelle ebbt zumindest in Südeuropa leicht ab - zugleich werden aber ihre dramatischen Auswirkungen bekannt: In Frankreich und Spanien sind mindestens sieben Menschen im Zusammenhang mit den hohen Temperaturen gestorben, wie die Behörden am Mittwoch mitteilten. Unter ihnen war ein zwei Jahre altes Kind, das die Eltern in der spanischen Region Katalonien mehrere Stunden allein im Auto in der prallen Sonne zurückgelassen hatten.

Hitzetote in Frankreich und Spanien
Am voraussichtlich letzten Tag der massiven Hitzewelle in Südeuropa sind die ersten Fälle von Hitzetoten bekannt geworden. In Frankreich seien zwei Menschen nach mit den hohen Temperaturen zusammenhängenden Schwächeanfällen gestorben, sagte Umweltministerin Agnès Pannier-Runacher am Mittwoch dem Sender BFM. Die Feuerwehr habe sich zudem um mehr als 300 Notfälle gekümmert.

Unwetter in Alpen: Bahnstrecke Paris-Mailand erneut gesperrt
Nach einem Unwetter in den französischen Alpen in Folge der extremen Hitzewelle ist der Zugverkehr zwischen Paris und Mailand wegen einer Schlammlawine unterbrochen. Die Verbindung werde mindestens einige Tage ausfallen, teilte die französische Bahn SNCF am Dienstag mit. Falls die Gleise beschädigt seien, könne dies auch länger dauern.

Jährlicher Anstieg um rund zehn Prozent: Kegelrobbenbestand in Wattenmeer wächst
Im Wattenmeer der Nordsee leben immer mehr Kegelrobben. Wie das internationale Wattenmeersekretariat in Wilhelmshaven am Dienstag mitteilte, bestätigte sich der seit einigen Jahren anhaltende Trend bei der jüngsten Zählung. An den Küsten der Niederlande, Deutschlands und Dänemarks lebten in der Saison 2024/2025 demnach 12.064 Robben, 3051 davon waren neugeborene Jungtiere.

NGOs kritisieren Ergebnisse von Klimazwischenverhandlungen in Bonn als unzureichend
Zum Abschluss der UN-Klimazwischenverhandlungen in Bonn haben Nichtregierungsorganisationen die Fortschritte als viel zu gering kritisiert. Zwar seien bei den zehntägigen Beratungen in Vorbereitung auf die nächste UN-Klimakonferenz im brasilianischen Belém (COP30) einige technische Fragen geklärt worden, erklärte die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch am Donnerstagabend. Eine "gemeinsame Vision für eine erfolgreiche COP30" sei allerdings "bisher nicht in Sicht".

Mexikos Präsidentin droht mit Klage gegen SpaceX wegen Verschmutzung durch Raketenstarts
Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum hat rechtliche Schritte gegen das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX wegen herabgefallener Trümmerteile angedroht. Die mexikanische Regierung prüfe, welche internationalen Gesetze verletzt worden seien, um "die notwendigen Klagen" einreichen zu können, sagte Sheinbaum am Mittwoch vor Journalisten. Vor einer Woche war zuletzt eine Starship-Rakete des Raumfahrtunternehmens von Tech-Milliardär Elon Musk im unternehmenseigenen Weltraumbahnhof Starbase in Südtexas explodiert, der nur rund zwei Kilometer Luftlinie von der mexikanischen Grenze entfernt liegt.

Urteil: Volksbegehren "Berlin autofrei" ist zulässig
Die Einleitung eines Volksbegehrens für eine autofreie Berliner Innenstadt ist zulässig. Ein entsprechendes Urteil verkündete der Verfassungsgerichtshof der Hauptstadt am Mittwoch. Damit kann die Initiative "Berlin autofrei" das Verfahren der Bürgerbeteiligung fortsetzen.

Wirtschaftsverbände begrüßen Kehrtwende bei EU-Regeln gegen Greenwashing
Wirtschaftsverbände haben die Ankündigung der EU-Kommission begrüßt, eine geplante Regelverschärfung für Umweltkennzeichnungen wieder einzukassieren. Vertreter des deutschen Handwerks sprachen am Montag von einem "richtigen und konsequenten Schritt". Das Baugewerbe zeigte sich "erleichtert". Verbraucherschützer forderten hingegen, nicht "dem Druck von Wirtschaftsakteuren und Fraktionen im Europäischen Parlament nachzugeben".

Verbände warnen vor fossilen Investitionen mit Geld aus neuem Sondervermögen
Klimaschutz- und Sozialverbände haben vor der Kabinettsentscheidung über das neue Sondervermögen des Bundes davor gewarnt, Geld daraus für Investitionen in fossile Infrastruktur zu verwenden. "Das Sondervermögen wurde mit dem Ziel beschlossen, dass es zum Klimaschutz beiträgt", erklärte die Geschäftsführerin Politik der Klima-Allianz, Stefanie Langkamp, am Montag in Berlin. Die Verbände forderten, Geld daraus müsse gezielt zum Klimaschutz und zur Modernisierung sozialer Infrastruktur beitragen.

ArcelorMittal-Betriebsrat in Brandenburg: Verständnis für Ende von grünem Stahl
Nach heftiger Kritik an dem Stahlkonzern ArcelorMittal nach der Entscheidung zum Stopp für umweltfreundlich produzierten Stahl hat der Betriebsrat des Werks in Brandenburg Verständnis dafür geäußert. Zwar sei die Nachricht anfangs ein Schock gewesen, da die Planungen zum Umbau auf "grünen Stahl" schon fortgeschritten gewesen seien, sagte der Betriebsratschef von Eisenhüttenstadt, Dirk Vogeler, am Freitag dem Sender RBB. Die CO2-reduzierte Stahlproduktion sei aber derzeit nicht wirtschaftlich.

Greenwashing: EU-Kommission kassiert strengere Regeln bei Umweltlabeln wieder ein
Die EU-Kommission hat angekündigt, eine geplante Regelverschärfung für Umweltkennzeichnung wieder einzukassieren. "Im gegenwärtigen Kontext beabsichtigt die Kommission, den Vorschlag für die 'Green Claims' zurückzuziehen", sagte ein Kommissionssprecher am Freitag. Die Gesetzesinitiative sah vor, dass Unternehmen sogenannte Nachhaltigkeitsbehauptungen künftig wissenschaftlich belegen müssen.

Qualität deutscher und europäischer Badegewässer fast durchgehend sehr gut
Gute Nachrichten vor der anstehenden Hitzewelle und den Ferien: Die Wasserqualität deutscher und europäischer Badegewässer ist weiterhin fast ausnahmslos sehr gut. Wie in den Vorjahren sei die Qualität deutscher Gewässer auch bei den Messungen 2024 erneut "auf sehr hohem Niveau" gewesen, teilte das Umweltbundesamt am Freitag mit. Allerdings landete Deutschland in der europäischen Bestenliste nur auf dem achten Rang - klarer Sieger waren die Gewässer in Zypern.

Wasserqualität deutscher Badegewässer weiterhin fast durchgehend ausgezeichnet
Die Wasserqualität deutscher Badegewässer ist weiterhin fast ausnahmslos exzellent. Wie in den Vorjahren habe sie sich 2024 erneut "auf sehr hohem Niveau" befunden, teilte das Umweltbundesamt am Freitag in Dessau-Roßlau mit. 98 Prozent der beinahe 2300 offiziellen Badestellen an Seen, Flüssen und Küsten erfüllten die Mindestanforderungen der EU-Badegewässerrichtlinie. 97 Prozent erhielten demnach sogar Bestnoten.

Bevölkerung in Deutschland im vergangenen Jahr leicht auf 83,6 Millionen gewachsen
Die Zahl der Menschen in Deutschland ist im vergangenen Jahr geringfügig auf knapp 83,6 Millionen gestiegen. Der Zuwachs gegenüber dem Vorjahr 2023 betrug 0,1 Prozent, das entsprach 121.000 Menschen, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Er war demnach das Resultat eines Wanderungsüberschusses - es gab also insgesamt mehr Zu- als Wegzüge. Dagegen starben erneut mehr Menschen als hier geboren wurden.

Pariser Nationalversammlung billigt Moratorium für neue Wind- und Solaranlagen
Bei der Debatte über einen Gesetzentwurf zur Zukunft der Energieversorgung in Frankreich hat die Nationalversammlung am Donnerstag ein Moratorium für die Entwicklung von neuen Windenergie- und Photovoltaikanlagen gebilligt. Konservative und ein rechtsextremes Bündnis um den rechtspopulistischen Rassemblement National (RN) stimmten dafür, als die Bänke der Links- und Mitteparteien gerade kaum besetzt waren. Die übrigen Parteien und die Regierung reagierten mit scharfer Kritik.

ArcelorMittal stoppt Pläne für "grünen" Stahl aus Bremen und Eisenhüttenstadt
Der Stahlkonzern ArcelorMittal stoppt seine Pläne für umweltfreundlich produzierten Stahl in den Werken in Bremen und Eisenhüttenstadt in Brandenburg. Das Unternehmen gab am Donnerstag bekannt, es könne seine Pläne zur Dekarbonisierung der beiden Flachstahlwerke "leider nicht weiterverfolgen". Grund seien die Marktsituation und die fehlende Wirtschaftlichkeit einer CO2-reduzierten Stahlproduktion.

EU-Parlament will gegen Verstümmlung von Hunden und Katzen vorgehen
Einer Katze die Ohren kürzen, einem Hund den Schwanz abschneiden oder die Stimmbänder kappen: Das Europaparlament will solche Verstümmlungen künftig größtenteils verbieten. Die Abgeordneten stimmten am Donnerstag in Straßburg für ein Gesetz, das Züchtern in der EU eine Reihe von Einschränkungen vorschreibt. In Zukunft sollen zudem alle Hunde und Katzen einen Chip mit Angaben zu Alter, Geschlecht und Herkunft tragen.

Bilanz der Autoversicherer: 1,3 Milliarden Euro Schäden durch Unwetter 2024
Vom kleinen Kratzer zur völligen Zerstörung: Unwetter haben im vergangenen Jahr Schäden an Fahrzeugen in Milliardenhöhe angerichtet. Die Kfz-Versicherer zahlten für 340.000 kaskoversicherte Fahrzeuge insgesamt 1,3 Milliarden Euro, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Donnerstag mitteilte. Dabei gab es große regionale Unterschiede.

Reptilien in Baden-Württemberg ausgesetzt: Sieben Bartagamen gerettet
Unbekannte haben in einem Steinbruch in Baden-Württemberg mehrere Bartagamen ausgesetzt. Nach Zeugenhinweisen wurden sieben Reptilien am Mittwoch in dem Gebiet bei Feldberg gerettet, wie die Polizei in Freiburg mitteilte. Aufgrund des schlechten Ernährungszustandes der überwiegend erwachsenen Tiere gehen die Ermittler davon aus, dass sie bereits in den vergangenen Wochen ausgesetzt worden waren.