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Rekord-Waldbrände in Spanien zerstören weitere 30.000 Hektar Land
Durch die Rekord-Waldbrände in mehreren Regionen Spaniens sind innerhalb von 24 Stunden weitere 30.000 Hektar Land zerstört worden. Wie Satellitendaten am Dienstagmorgen zeigten, fiel seit dem Vortag eine Fläche in der Größe von 42.000 Fußballfeldern im Westen des Landes den Flammen zum Opfer. In der bislang schlimmsten Waldbrandsaison Spaniens verbrannten damit nach Angaben des europäischen Waldbrand-Informationssystem Effis seit Jahresbeginn bereits 373.000 Hektar Land - so viel wie nie zuvor innerhalb eines ganzen Jahres.

Mehr als 250 Tote bei Sturzfluten und Erdrutschen in Pakistan und Indien
In Pakistan und Indien sind bei Sturzfluten und Erdrutschen infolge starker Regenfälle mehr als 250 Menschen ums Leben gekommen. Im Norden Pakistans wurden innerhalb eines Tages mindestens 199 Menschen getötet, wie die dortigen Behörden am Freitag mitteilten. Beim Transport von Hilfsgütern in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa stürzte ein Hubschrauber ab. Der Katastrophenschutz im Nachbarland Indien meldete unterdessen 60 Tote im indischen Teil der Region Kaschmir.

Deutschland stöhnt unter Hitzewelle - Waldbrände wüten in Südeuropa
Die Menschen in Deutschland und weiten Teilen Europas stöhnen unter der anhaltenden Hitzewelle. Hierzulande steuerten die Temperaturen dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge am Mittwoch auf ihren Höhepunkt zu, erwartet wurden bis zu 37 Grad. Fast flächendeckend galten amtliche Hitzewarnungen. Auch Südeuropa leidet unter der massiven Wärme, vielerorts kämpften dort Feuerwehren weiter gegen Waldbrände - darunter in Griechenland, Spanien, Portugal sowie Italien.

Hitzewelle in Europa: Zwei Tote bei Waldbränden
Durch die Hitzewelle in weiten Teilen Europas und verheerende Waldbrände sind erneut zwei Menschen ums Leben gekommen. Bei einem Brand nahe der spanischen Hauptstadt Madrid starb ein Mensch, bei der Bekämpfung eines Brandes in Montenegro kam zudem am Dienstag ein Soldat ums Leben. Auch in Deutschland, Frankreich, Portugal und weiteren Balkanländern gab es Hitzewarnungen, teilweise wurden Temperaturen von mehr als 40 Grad erreicht. Griechenland bat die Europäische Union (EU) um Hilfe bei der Bekämpfung der mehr als hundert Waldbrände im Land.

Korallenbleiche im Great Barrier Reef vor Australien erreicht Rekord-Ausmaß
Die Korallenbleiche im Great Barrier Reef vor der Nordostküste Australiens hat ein Rekord-Ausmaß erreicht. Forscher hätten die "großflächigste" Bleiche seit Beginn der Messungen vor knapp 40 Jahren verzeichnet, heißt es in einer am Mittwoch (Ortszeit) veröffentlichten Studie des Australischen Instituts für Meereswissenschaft. Grund seien hohe Wassertemperaturen im vergangenen Jahr, die bei den Korallen für "beispiellosen Hitzestress" gesorgt hätten.

Hitze-Rekord: Japan meldet höchste jemals gemessene Temperatur
Neuer Hitze-Rekord in Japan: Das Thermometer kletterte am Dienstag in Isesaki im Osten des Landes auf 41,8 Grad Celsius. Dies sei die höchste jemals in Japan registrierte Temperatur, erklärte der staatliche Wetterdienst. Die Menschen in Japan hatten sich in diesem Jahr bereits durch den heißesten Juni und Juli seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1898 gekämpft.

Klima-Wissenschaftler werfen US-Regierung Verzerrung ihrer Arbeit vor
Mehrere von der US-Regierung zitierte Wissenschaftler beklagen eine falsche Wiedergabe ihrer Forschungsergebnisse zum Klimawandel, welche die Bedeutung der menschlichen Aktivitäten für die Erwärmung des Erdklimas herunterspiele. Der Regierungsbericht "verzerrt meine Arbeit komplett", sagte etwa Benjamin Santer, Klimatologe und emeritierter Professor der britischen University of East Anglia, der Nachrichtenagentur AFP.

22 extrem heiße Nächte am Stück: Seoul bricht Hitzerekord
Mit 22 extrem heißen Nächten am Stück hat die südkoreanische Hauptstadt Seoul einen neuen Hitzerekord aufgestellt. Wie der Wetterdienst am Donnerstag berichtete, sanken die Temperaturen im Juli in 22 aufeinanderfolgenden Nächten nicht unter 25 Grad Celsius - die längste Abfolge derartiger Tropennächte seit Beginn der Aufzeichnungen vor mehr als hundert Jahren. Die Nacht zum Donnerstag war zudem die bisher heißeste seit Beginn der Aufzeichnungen - die niedrigste Temperatur am Mittwoch lag bei 29,3 Grad.

Rekord-Trockenheit im Juli in Europa und Mittelmeerraum
Im vergangenen Monat ist in Europa und im Mittelmeerraum eine Rekord-Trockenheit verzeichnet worden. Mehr als die Hälfte der dortigen Böden waren Anfang Juli von Dürren betroffen, wie aus einer Untersuchung der neusten Daten der Europäischen Dürre-Beobachtungsstelle (EDO) durch die Nachrichtenagentur AFP hervorgeht. Das ist größte von Trockenheit betroffene Fläche im Zeitraum vom 1. bis zum 10. Juli seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2012.

CO2-Ausstoß durch Energieproduktion deutlich gesunken - Straßenverkehr stagniert
Der CO2-Ausstoß der deutschen Unternehmen und Privathaushalte ist zwischen 2010 und 2023 um 25,1 Prozent gesunken. Der Rückgang geht vor allem auf weniger Emissionen bei der Energieproduktion zurück, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Insgesamt verursachten die Wirtschaftszweige und privaten Haushalte im Jahr 2023 zusammen 738,7 Millionen Tonnen CO2, verglichen mit 986,6 Millionen Tonnen im Jahr 2010.

Klimaschutzbericht: Deutschland droht längerfristige Emissionsziele zu verpassen
Deutschland droht nach derzeitigem Stand seine Klimaziele für die Jahre 2040 und 2045 zu verpassen. Das geht laut einem Bericht des Magazins "Politico" aus dem noch unveröffentlichten Klimaschutzbericht 2025 der Bundesregierung hervor. Bis 2030 würden die Zielvorgaben hingegen demnach insgesamt eingehalten werden.

Heftige Hitzewelle: Weite Teile des Irans leiden unter Wasser- und Stromknappheit
Eine extreme Hitzewelle sorgt derzeit in weiten Teilen des Iran für Strom- und Wasserknappheit. Von der Gluthitze mit Temperaturen von bis zu 50 Grad seien 18 der 31 Provinzen des Landes betroffen, darunter auch die Hauptstadtregion Teheran, berichteten Staatsmedien am Dienstag unter Berufung auf die Behörden. Die Wasserspeicher von Teheran seien so leer wie seit einem Jahrhundert nicht mehr, teilte der örtliche Wasserversorger mit.

Forscher: 320 Millionen Bäume sterben jährlich weltweit durch Blitzschlag
Rund 320 Millionen Bäume sterben jährlich weltweit durch Blitzschlag. Zu diesem Ergebnis kommen Forschende der Technischen Universität München nach Angaben vom Dienstag anhand von Modellrechnungen. Es geht nur um die direkten Folgen durch Blitzeinschläge. Baumverluste durch von Blitzen verursachte Brände wurden nicht erfasst.

Hitzewelle: Griechische Behörden ergreifen Schutzmaßnahmen
Wegen einer Hitzewelle sind in Griechenland Schutzmaßnahmen für Arbeiter und andere besonders gefährdete Menschen ergriffen worden. Das Arbeitsministerium in Athen ordnete am Dienstag für die Hauptstadt und die meisten anderen Teile des Landes an, dass zwischen 12.00 und 17.00 Uhr Ortszeit nicht im Freien gearbeitet werden darf. In vielen griechischen Städten wurden klimatisierte Räume geöffnet, in denen hitzegeplagte Menschen Zuflucht finden.

Unterfranken: Blitz schlägt in Kapelle ein - Kirchturm einsturzgefährdet
Während eines Unwetters ist in Unterfranken ein Blitz in einen Kirchturm eingeschlagen. Der Turm der Kapelle in Giebelstadt drohte am Montagabend aufgrund des dadurch ausgelösten Feuers einzustürzen und musste gesichert werden, wie die Polizei in Würzburg mitteilte.

China beginnt Bau von umstrittenem Mega-Staudamm in Tibet
China hat mit dem Bau eines umstrittenen Mega-Staudamms in Tibet begonnen. Wie chinesische Staatsmedien berichteten, fand der zeremonielle Spatenstich am Samstag im Beisein von Ministerpräsident Li Qiang statt. Der Riesenbau im Südosten Tibets würde laut derzeitiger Planung nach seiner Fertigstellung den Drei-Schluchten-Staudamm in Zentralchina als größtes Wasserkraftwerk der Welt ablösen. Wegen seiner möglichen Auswirkungen auf flussabwärts gelegene Gebiete in Indien und Bangladesch ist das Projekt höchst umstritten.

Chef von Grüner Jugend fordert Enteignung dreier Großkonzerne für Klimaschutz
Der Ko-Vorsitzende der Grünen Jugend, Jakob Blasel, hat die Vergesellschaftung von mehreren deutschen Großkonzernen verlangt, um den Klimaschutz voranzutreiben. Die Energiekonzerne RWE und Leag sowie der Industriekonzern Thyssenkrupp seien "die drei klimaschädlichsten Konzerne", sagte Blasel dem "Spiegel" laut Meldung vom Samstag. "Deutschland könnte und sollte diese Konzerne vergesellschaften."

Merz: "Keine Naturkatastrophe weniger" bei vorzeitiger deutscher Klimaneutralität
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat vor zu hohen Erwartungen an die Folgen einer vorzeitigen deutschen Klimaneutralität gewarnt. "Selbst wenn wir alle zusammen morgen am Tag klimaneutral wären in Deutschland, würde keine einzige Klimakatastrophe auf der Welt weniger geschehen, würde kein einziger Waldbrand weniger geschehen, würde keine einzige Überschwemmung in Texas weniger geschehen", sagte Merz am Mittwoch bei der Regierungsbefragung im Bundestag.

Schon mehr als 3200 Hektar Wald im Nordosten Spaniens abgebrannt
Im Nordosten Spaniens hat die Feuerwehr am Mittwoch weiter gegen einen Waldbrand gekämpft, der schon mehr als 3200 Hektar Land zerstört hat. Eine Ausgangssperre in der Umgebung der Stadt Tarragona in Katalonien hoben die Behörden aber teilweise wieder auf. Nur in der Ortschaft Paüls sollen die Menschen sicherheitshalber weiter zu Hause bleiben.

Sommerlager: 27 Kinder und Betreuer bei Flutkatastrophe in Texas ums Leben gekommen
Traurige Gewissheit mehrere Tage nach der verheerenden Flutkatastrophe im US-Bundesstaat Texas: 27 Menschen sind allein in einem christlichen Sommerlager ums Leben gekommen. Das Camp Mystic gab den Tod der 27 Mädchen und Betreuer am Montag bekannt. Die Zahl der insgesamt durch die Katastrophe ums Leben gekommenen Menschen stieg derweil auf mehr als 90 an. Der US-Wetterdienst warnte vor neuen Gewittern.

Flutkatastrophe in Texas: Sommerlager bestätigt Tod von 27 Kindern und Betreuern
Traurige Gewissheit nach der verheerenden Flutkatastrophe im US-Bundesstaat Texas: Allein in einem christlichen Sommerlager sind 27 Menschen ums Leben gekommen. Das Camp Mystic gab den Tod der 27 Mädchen und Betreuer am Montag bekannt. Die Zahl der insgesamt durch die Katastrophe ums Leben gekommenen Menschen stieg derweil auf 88 an. Der US-Wetterdienst warnte vor neuen Gewittern.

Nach Flutkatastrophe in Texas: Rettungsteams suchen nach 27 vermissten Mädchen
Verzweifelte Eltern, Großeinsatz von Rettungsteams: Nach einer verheerenden Sturzflut im US-Bundesstaat Texas mit mindestens 50 Toten haben die Einsatzkräfte am Wochenende zu Land, zu Wasser und aus der Luft nach 27 noch vermissten Mädchen gesucht. Die Mädchen hatten sich in einem Ferienlager aufgehalten, das von den sintflutartigen Wassermassen des angrenzenden Guadalupe-Flusses überschwemmt worden war.

Flut in Texas: Über 40 Todesopfer geborgen - Schicksal der vermissten Mädchen unklar
Nach der verheerenden Sturzflut im US-Bundesstaat Texas ist das Schicksal der 27 vermissten Mädchen weiterhin unklar. Die Rettungskräfte bargen bisher über 40 Tote, wie der Sheriff des Landkreises Kerr, Larry Leitha, am Samstag mitteilte. Darunter seien 15 Kinder. Zuvor hatte er gesagt, dass die Identität mehrerer toter Kinder und Erwachsener noch ungeklärt sei. Die Suche nach Vermissten wurde fortgesetzt, während der Wetterdienst vor weiteren Überflutungen warnte.

Waldbrände wüten in Westtürkei und auf Kreta - ein Todesopfer nahe Izmir
Im Westen der Türkei und auf der größten griechischen Insel Kreta haben am Donnerstag verheerende Waldbrände gewütet. In der westtürkischen Provinz Izmir starb nach Angaben eines Parlamentsabgeordneten ein Mann. Die zwei in der Nacht zum Donnerstag ausgebrochenen Feuer wurden durch starken Wind weiter angefacht. Auf Kreta erließen die Behörden nach Angaben des örtlichen Hotelverbands eine Evakuierungsanordnung für 5000 Menschen, 3000 davon Touristen.

Starker Wind facht Waldbrände im Westen der Türkei an
Im Westen der Türkei sind in der Nacht zum Donnerstag zwei Waldbrände ausgebrochen. Starker Wind erschwerte die Brandbekämpfung in der Provinz, wie die türkische Forstverwaltung im Onlinedienst X mitteilte. Die Bewohner aus mindestens fünf Bezirken wurden demnach vorsorglich in Sicherheit gebracht.

Waldbrand hält Feuerwehr in Sachsen und Brandenburg auf Trab
Ein Waldbrand in der Gohrischheide hat die Feuerwehren in Sachsen und Brandenburg auf Trab gehalten. Nach Angaben des Landratsamts Meißen vom Donnerstag breitete sich das am Dienstag in dem Landschaftsschutzgebiet ausgebrochene Feuer weiter aus. Mehr als 500 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr, des Technischen Hilfswerks (THW) und anderer Hilfsorganisationen waren demnach im Einsatz.

Brüssel will EU-Ländern bei Klimaziel für 2040 mehr Spielraum geben
Bei den europäischen Klimazielen für 2040 will die EU-Kommission auf Druck einiger Mitgliedsländer mehr Spielraum geben. Ziel bleibt einem Brüsseler Gesetzesvorschlag vom Mittwoch zufolge, den Treibhausgasausstoß der EU-Länder im Vergleich zum Jahr 1990 um 90 Prozent zu senken. Für einen Teil der Emissionen sollen die Staaten aber CO2-Zertifikate aus dem Ausland anrechnen können.

Extreme Hitzewelle erreicht Höhepunkt: Warnungen in fast ganz Deutschland aktiv
Deutschland schwitzt sich in den bislang heißesten Tag des Jahres. Bereits am Mittwochvormittag galten bis auf die Nordseeküste flächendeckende Warnungen vor Hitze oder gar extremer Hitze. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet nach eigenen Angaben im Tagesverlauf "Höchsttemperaturen mit außergewöhnlich hohen Spitzenwerten bis nahe 40 Grad".

Vergleichsportal Verivox: Mobile Klimaanlagen verbrauchen sehr viel Strom
Bei Hitzewellen wie aktuell in Deutschland steigen die Verkaufszahlen von mobilen Klimaanlagen - die Geräte verbrauchen allerdings viel Strom. "Bei allen untersuchten mobilen Klimageräten liegen die Stromkosten nach ungefähr drei Jahren auf der Höhe des ursprünglichen Kaufpreises", erklärte Thorsten Storck, Energieexperte beim Vergleichsportal Verivox, am Mittwoch. "Wer sich ein solches Gerät anschaffen möchte, sollte sich der hohen Betriebskosten bewusst sein."

Höhepunkt der Hitzewelle in Deutschland - Temperaturen bis zu 40 Grad erwartet
Am Mittwoch wird in Deutschland der Höhepunkt der aktuellen Hitzewelle erreicht. Der Deutsche Wetterdienst erwartet am bislang heißesten Tag des Jahres örtlich bis zu 40 Grad Celsius, verbreitet ist mit 34 bis 38 Grad zu rechnen. Bereits am Dienstag stiegen die Temperaturen in Deutschland bis weit über die 30-Grad-Marke. Vielerorts gelten amtliche Warnungen vor Hitze oder extremer Hitze.

Hitze in Europa breitet sich weiter aus - Hitzewarnung für fast ganz Westdeutschland
Die Hitzewelle hat sich am Dienstag vom Süden und Westen Europas in Richtung Norden ausgebreitet. In weiten Teilen Deutschlands galt eine Hitzewarnung, bevor laut Deutschem Wetterdienst für Mittwoch der bislang heißeste Tag des Sommers erwartet wird. In den Niederlanden ächzten die Menschen unter teils "tropischen" Temperaturen von bis zu 38 Grad. In Frankreich wurde unterdessen der Höhepunkt der Hitzewelle erwartet. Spanien meldete den heißesten Juni aller Zeiten.

Nach Höhepunkt von Hitzewelle: Gewitter und Abkühlung am Donnerstag erwartet
Nach dem für Mittwoch erwarteten Höhepunkt der Hitzewelle in Deutschland rechnen die Meteorologen mit örtlich heftigen Gewittern und einer regional deutlichen Abkühlung am Donnerstag. Im südlichen Bergland müsse schon am Mittwochnachmittag mit vereinzelten Hitzegewittern gerechnet werden, teilte der Deutsche Wetterdienst am Dienstag in Offenbach mit. Später würden auch in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern unwetterartige Gewitter erwartet. Dabei seien Platzregen, Hagel und Orkanböen möglich.